Du lernst, wie du Bewegung gezielt einfängst, worauf es bei Licht, Timing und Perspektive ankommt, und wie du mit Tänzer:innen effektiv zusammenarbeitest. Es sind auch Themen wie Lichtsetzung, Posing, Kommunikation oder Lichtmessung dabei.
Der Schwerpunkt liegt auf der Praxis. Du bekommst aber auch das nötige Hintergrundwissen vermittelt – z. B. zu Kameraeinstellungen, Lichtführung und Bewegungsdynamik.
Je nach Workshop kann der Schwerpunkt auf Ballett, Contemporary, Urban Dance oder anderen Tanzstilen liegen. Die jeweilige Ausrichtung findest du in der Workshop-Beschreibung.
Du solltest deine Kamera grundlegend bedienen können (z. B. Belichtungszeit, Blende, ISO verstehen, Einstellung der Belichtungsvorschau/-simulation). Erfahrung in der Tanzfotografie ist nicht nötig.
Eine Kamera mit Mittelkontakt für den Blitzauslöser, Wechselobjektiven (z. B. DSLR oder spiegellos), idealerweise ein lichtstarkes Objektiv, ausreichend Speicherkarten und Akkus. Eine genaue Packliste bekommst du vor dem Workshop.
Ja! Wichtig ist nicht das teuerste Equipment, sondern der Blick für den Moment. Du wirst lernen, mit dem umzugehen, was du hast.
Die Gruppen sind bewusst klein gehalten (maximal 6 Personen), damit alle intensiv betreut werden können.
Ich arbeite mit professionellen Tänzer:innen und Fine-Art-Modellen, die Erfahrung im Posing und in der Zusammenarbeit mit Fotograf:innen haben. So entstehen hochwertige und realistische Szenen.
Das hängt vom Konzept ab. Einige Workshops finden im Studio mit Lichtsetzung statt, andere in urbaner Umgebung oder an besonderen Locations. Details stehen in der jeweiligen Ausschreibung.
Ja, du bekommst die Nutzungsrechte für nicht-kommerzielle Zwecke (z. B. Portfolio, Website, Social Media). Eine entsprechende Vereinbarung wird vor dem Workshop getroffen.
Absolut. Viele Teilnehmer:innen fotografieren nebenberuflich oder als Hobby. Der Workshop ist so aufgebaut, dass du auf deinem Niveau abgeholt wirst und praxisnah lernen kannst.
Ja, das ist sogar eine tolle Voraussetzung! Als Tänzer:in bringst du bereits ein Gespür für Bewegung mit. Wenn du fotografisch Grundkenntnisse hast, kannst du hier gezielt lernen, wie du Tanz ästhetisch und technisch sicher ins Bild setzt.
Du bekommst konkrete Tipps zur Beobachtung, zum Timing und zur Kommunikation mit der Tänzerin bzw. dem Tänzer. Außerdem wirst du durch gezielte Übungen sicherer darin, Bewegungsphasen zu erkennen.
Das hängt vom jeweiligen Workshop ab. In vielen Formaten lernst du sowohl das Fotografieren mit natürlichem Licht als auch den gezielten Einsatz von Blitzlicht.
Du lernst, wie du Belichtungszeit und Fokus gezielt einsetzt, um auch komplexe Bewegungsabläufe scharf und ausdrucksstark festzuhalten.
Ja, du bekommst vor dem Workshop eine Vereinbarung, die die Bildnutzung regelt – sowohl für dich als Fotograf:in als auch für das Model.
Die Stornobedingungen findest du in den AGB. In der Regel ist eine kostenfreie Umbuchung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich.
Ja, auf Wunsch stelle ich dir gern eine Teilnahmebestätigung aus – z. B. für dein Portfolio oder als Nachweis für Fortbildungszwecke.
Ja, je nach Format arbeiten wir mit natürlichem Licht oder Blitz – du bekommst konkrete Tipps zur Umsetzung. Bei Blitzlicht erkläre ich dir auch, wie man eine Lichtmessung durchführt.
Ja, unter Berücksichtigung der abgesprochenen Nutzungsrechte (z. B. nicht-kommerzielle Portfolioverwendung).
Für Snacks und Getränke ist gesorgt – für längere Workshops planen wir ggf. eine gemeinsame Pause ein.
Die Bildauswahl wird bei Tanz-, Sport- und Akrobatik-Workshops von den Tänzer:innen getroffen, da die Bilder nicht nur fotografisch sondern auch tänzerisch einwandfrei sein sollen. Dieser Mehrwert unterstützt dich als Fotograf:in, wenn du eigene Tanzshootings planen möchtest.
Ich fotografiere mit Einzelbild.
Ja – auf Anfrage biete ich auch Einzelcoachings an, z. B. für Portfolioarbeit oder intensive Technikfragen.
Du lernst, die richtige Stelle vorherzusehen – Timing, Antizipation und Kommunikation sind zentrale Inhalte des Workshops.
Ja, sehr gerne – per Mail oder auch per Anruf.
Nein – die Bildrechte gelten für nicht-kommerzielle Nutzung (Portfolio, Website, Social Media). Eine kommerzielle Nutzung ist ausgeschlossen.
Ja – das ist unter Portfolio-Nutzung ausdrücklich erlaubt.
Ja. Der Workshop ist dafür perfekt – und bei Bedarf begleite ich dich gern längerfristig.
Ja, viele nutzen den Workshop auch zum Austausch – auf Wunsch gibt es eine gemeinsame Gruppe.
Beides. Du lernst Timing, Blickführung und Bildrhythmus – das meiste ist trainierbar.
Eine Menge. Es geht um Vertrauen und Zusammenarbeit – beide Seiten dürfen Input geben.
Grundsätzlich ja – solange die Tänzer:innen respektvoll dargestellt bleiben. Bitte keine manipulierenden, kompromittierenden Montagen ohne Rücksprache.